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Kolumne vom 21.09.2014: 3. Lichterlauf Channel Hamburg mit Favoritensiegen beim Elbinselcup
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Die Umstände meinten es nicht gerade gnädig mit dem 3. Lichterlauf im Channel Hamburg, das Wetter schon: die Terminplanung hatte dem Abendlauf im Channel Hamburg einen weiteren Abendlauf (auch mit Staffel) in Hamburg Wandsbek gleich einen Tag später vor die Nase gesetzt, das Lichterfest, letztes Jahr der Rahmen für den Lauf, war abgesagt worden, und die (Sport-)Politik war auch woanders: 2013 hatte Wirtschaftssenator Frank Horch im Channel den Startschuss gegeben, dieses Mal Innensenator Michael Neumann in, natürlich, Wandsbek.
100 Bilder, u.a. vom Start und Siegerehrungen
Mit einem dicken "trotzdem" baute Veranstalter BMS alles so auf, als wäre das Lichterfest gar nicht ausgefallen. Showbühne mit Live- Musik bis in den späten Abend und Buden und für die Beleuchtung wurden Lichter an die Teilnehmer verteilt. Insofern sind die 30 % weniger im Ziel gegenüber 2013 – nicht überraschend nur beim 11er und den Staffeln, also Läufern, die auch die Wandsbeker Zielgruppe waren, 5 km legte sogar noch zu – ein respektables Ergebnis (ingesamt 617 Finisher).
Unbezahlbar für die Stimmung: Sommerabend und Sonnenuntergang (Startschuss 2 fast minutengenau passend) wie aus dem Bilderbuch, blaue Stunde zu Livemusik und für das Naturerlebnis eine Schafherde, die eine kurzfristige Streckenkürzung um ca. 200m nötig machte (jetzt 10,85 km), was mit Humor aufgenommen wurde. Auswirkungen auf das Elbinsel- Cup- Finale: wahrscheinlich keine. Dessen Gewinner Jasmin Keuchel und Eike Hübenthal (links) hatten jeweils einen Vorsprung von 21 bzw. 14 Minuten – ohnehin uneinholbar. Eher schon, dass die beiden de Lannoy Brüder (bekannt aus gemeinsamen vorderen Platzierungen beim Hamburger Betriebssport) ihre Plätze 1 (Marcel, 685) und 3 (Jean-Pierre, 684) bei der Einzelwertung des 11ers vertauscht hätten. Schnellste in der 11er Einzelwertung: Daniela Mölleken-Hinz (mit 4 Minuten Vorsprung auch "uneinholbar", gleich, ob 10,85 oder 11,2 km).
Ein spezielles Ergebnis: Erste über 5 km wurde Maria Heinrich (SV 1885 Teutschenthal e.V.) in 19:14 – und tags drauf bei o.g. Halbmarathon Wandsbek Dritte in 01:29:47.
Die Platzierten:
Harburger-Brücken-Lauf (10,85 km) Männer
1. Marcel de Lannoy, Tri Endurance Germany, 37:08
2. Eike Hübenthal, Tri-Bandits TSG Bergedorf, 37:43
3. Jean-Pierre de Lannoy, Tri Endurance Germany, 38:08
Frauen
1. Daniela Mölleken-Hinz, Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand, 45:52
2. Caitlin Roseum (USA), Gorbonk, 50:14
3. Johanna Irrgeher (AUT), motion freesports, 50:50
Marina- auf- der- Schlossinsel- Lauf (5 km) Männer
Im Gleichschritt liefen Lucas Sens und Sebastian Fürst über die Ziellinie und auch gleichzeitig in der Zeiterfassungsanlage – also zwei zweite Plätze:
1. Florian Bahlmann, Jesteburg, 18:06
2. Lucas Sens, TUHH, 18:35
2. Sebastian Fürst, Seevetal, 18:35
4. Jonas Prim, Hamburg, 19:05
Frauen
1. Maria Heinrich, SV 1885 Teutschenthal e.V., 19:14
2. Jolana Lohmann, VfL Jesteburg WJ U14(!), 22:19
3. Sarah Pappusch, Frankfurt (Oder), 23:43
Haspa Staffellauf (4x3,4km)
1. "Herzstillstand", Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, 56:36
2. "Die Bahn", 58:12
3. "Laufschuhe statt Badehose", Hamburger SC, 1:00:41
Endstand des 2. Elbinsel-Cups Männer
1. Eike Hübenthal, Tri-Bandits TSG Bergedorf, 2:04:09
2. Jonas Hamm, 2:18:06
3. Paul Groth, BSG Dentologicum, 2:24:45
Frauen
1. Jasmin Keuchel, Oststeinbeker Sportverein, 2:52:47
2. Britta Benisch, Hamburg, 3:13:47
3. Nathalie Börner, Hamburg, 3:14:12
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